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[Leitartikel] IT-Dienstleister und Innovation: ein eigener Ansatz

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    Die digitale Transformation und die Innovation sind zweifellos für alle Unternehmen von strategischer Bedeutung. Umso mehr gilt dies in Zeiten, in denen die Resilienz der Unternehmen auf eine harte Probe gestellt wird. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass Innovation viele Gesichter hat. Für IT-Dienstleister gilt das ganz besonders, denn sie müssen mit Vorlaufzeit innovieren: Ihre Kunden erwarten schnelle Ergebnisse, ständig neue Lösungen und Services, die den neuen Anforderungen ihrer Endkunden entsprechen. Durch diese Anforderungen sind die IT-Dienstleister gezwungen, sich mit sehr unterschiedlichen Profilen zu umgeben und in die Definition der Lastenhefte für die Trends der nahen, mittleren und fernen Zukunft zu investieren.

    Die Innovationen der Partner sind nicht ausreichend

    Natürlich besteht das Integrationsgeschäft immer noch weitgehend aus der Bereitstellung und Implementierung von Lösungen, die von anderen Unternehmen entwickelt wurden (von Softwarehäusern, die ihre Software-Roadmap beherrschen). Es ist jedoch wichtig, dass die IT-Dienstleister auf diese Roadmaps Einfluss nehmen, um am Design der Lösungen von morgen mitzuwirken, diese über neue Servicemodelle zugänglich zu machen und neue Nutzungsmöglichkeiten zu entschlüsseln. Heute verlangen unsere Kunden von uns nicht mehr nur technische Software-Kompetenz, sondern auch geschäftliches Know-how, um Lösungen anbieten zu können, die immer besser an die Anwendungsfälle der Kunden angepasst sind, gleichzeitig aber auch auf Abruf verfügbar sind und nicht erst über einen langen Zeitraum hinweg entwickelt werden müssen. Vor diesem Hintergrund scheint sich ein Trend abzuzeichnen: Managed Services.

    Die IT-Dienstleister ergänzen ihre Ansätze durch Hosting, Betrieb und Wartung strategischer Plattformen. In den Augen der Kunden sind sie zu einer Art erweiterten IT-Abteilung geworden. Cloudservices, Managed Services und SaaS haben den Markt drastisch verändert und treiben die Weiterentwicklung der traditionellen Geschäftsmodelle der Integratoren an. Als IT-Dienstleister in einer BPS-Gruppe streben wir ständig nach einer Innovationskombination: Zum einen erwerben wir neues menschliches Fachwissen und verbessern damit die Prozesse, zum anderen sind wir bei den Technologien innovativ, um neue und noch leistungsfähigere Servicemodelle zu schaffen. Es gibt also viele Möglichkeiten, die Produktivität und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

    Innovation für die Rekrutierung von Experten und Experten für Innovation

    Die Rekrutierung und Bindung von Talenten mit unterschiedlichen Profilen ist für alle IT-Dienstleister ein wichtiger Erfolgsfaktor. Wer als IT-Dienstleister die Besten für sich gewinnen und sie an einem Unternehmensprojekt teilhaben lassen möchte, das in ihren Augen sinnvoll ist, verfügt mit einer konkreten Innovationskultur über ein Plus. Insbesondere so genannte atypische Profile können sehr wertvoll sein. Dies gilt sogar so sehr, dass wir bei Tessi so weit gehen, die Organisation zu verändern, um ihnen Raum zu geben. Diese Vielfalt an Profilen legt einen 1:1-Ansatz mit den Mitarbeitern nahe, der ihnen Autonomie verleiht, indem Entscheidungen so nah an den Themen wie möglich getroffen und die Arbeitsprozesse regelmäßig angepasst werden.

    Ziel ist es, ein stimulierendes Umfeld zu schaffen, das der Integration und langfristigen Entwicklung der Talente im Unternehmen förderlich ist, und in dem der Handlungsspielraum, der jedem Mitarbeiter eingeräumt wird, sich möglichst genau an den jeweiligen Stärken orientiert. Die Rekrutierungsmethode per Simulation fördert die Inklusion, indem sie sich der Lebenslauflogik entzieht und die Kandidaten realistische Aufgaben lösen lässt. Dies ermöglicht, die Fähigkeit der Kandidaten einzuschätzen, an einem Projekt oder Thema zu arbeiten. Darüber hinaus fördert diese Rekrutierungsmethode die Vielfalt und damit die Innovation.

    Innovative Arbeitsprozesse

    Um jeden Tag ein wenig innovativ zu sein, muss auf Teamarbeit gesetzt werden. Die Einführung von Instrumenten, die den Teams einen guten Austausch und die Entwicklung einer Form der kollektiven Intelligenz ermöglichen, ist ein Leistungsgarant für die IT-Dienstleister. Damit sind kollaborative Kommunikationswerkzeuge gemeint, die einen täglichen Austausch auf informeller Basis ermöglichen, ohne komplexe Dienstwege und in Echtzeit.

    Der Austausch muss von den IT-Dienstleistern auch strukturiert werden, da die Tätigkeit der IT-Dienstleister von Kundenprojekten gesteuert wird, in denen projektbezogene Teams gebildet werden. Wir haben daher eine Lösung entwickelt, mit denen unsere Lenkungsgremien effizienter aus der Ferne arbeiten können. Unsere betrieblichen Meetings sind natürlich mittlerweile strukturiert, und die Maßnahmen werden automatisch von Sitzung zu Sitzung nachverfolgt und dokumentiert. Die auf diese Weise geförderten Experten-Communitys stärken sich dank der kollektiven und strukturierenden Elemente jeden Tag aufs Neue selbst.

     

    Die IT-Dienstleister müssen also alle Innovationsmöglichkeiten nutzen, um ihr langfristiges Wachstum zu gewährleisten: natürlich die technologischen Möglichkeiten, aber auch solche, die sich auf das Wissensmanagement auswirken.

    Jean-Luc Vecchio, Generaldirektor – Geschäftsbereich Beratung und Integration und Tessi Schweiz

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